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Wir praktizieren keinen lokalen Verdrängungswettbewerb, es wird ausschließlich Importware ersetzt
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Auch bei Erdbeeren werden Nützlinge wie Schlupfwespen und Raubmilben gegen Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilbe und weiße Fliege eingesetzt.
32kcal/100g Sekundäre Pflanzenstoffe: Polyphenole: können vor Herz- Kreislauferkrankungen schützen, Krankheitskeime abtöten und entzündungshemmend sein, sowie bestimmte Krebserkrankungen vorbeugen. Vitamine: sehr viel C - höher als bei Zitrone und Orangen, B1, B2, K Kalium, Calcium, Zink, Magnesium, Eisen Folsäure hoher Gehalt an Salicylsäure (Aspirin)
Nur frische Erdbeeren am besten ungewaschen und trocken im Kühlschrank aufbewahren. Sie sollten locker nebeneinander liegen. Die Erdbeeren 1 Stunde vor Verzehr aus den Kühlschrank nehmen.
Erdbeeren sind botanisch gesehen keine Beeren sondern Sammelnussfrüchte und gehören zur Familie der Rosengewächse. Die Walderdbeeren kannten die Menschen bereits in der Steinzeit. Die Gartenerdbeere ist ein Zufallsprodukt aus einer Kreuzung zweier aus Übersee eingeführten Sorten.
Hauptproblem bei Paprika sind Blattläuse. Es können 4-5 verschiedene Arten auftreten, die mit den Schlupfwespen Aphidius ervi (ERVIPAR) und Aphidius colemani (APHIPAR) gut in den Griff zu bekommen sind. Spinnmilben, die teilweise auftraten, stellten keine große Bedrohung dar. Gegen Thripsbefall in den Paprikakulturen wurden die Raubwanzen Orius laevigatus (THRIPOR) und die Raubmilben Amblyseius swirksi (SWIRSKI-MITE) [...]
21kcal/100g Sekundäre Pflanzenstoffe: Flavonoide können vor Herz- Kreislauferkrankungen schützen. Bestimmte Krebserkrankungen vorbeugen. Vitamine: A, B, enthält sehr viel mehr Vitamin C als jedes andere Gemüse Kalium, Magnesium, Zink
Die optimale Temperatur beträgt 8 - 10°C und dunkel soll er gelagert werden. Am besten in einem kühlen Keller oder Speis. Im Kühlschrank fühlt er sich nicht wohl, wenn dann soll er nur im speziellen Gemüsefach gelagert werden.
Auch die Paprika brachte Christoph Kolumbus aus Mittelamerika nach Europa. Erst seit ca. 50 Jahren ist der Gemüsepaprika bei uns populär. Er wurde aber bereits in Mexiko vor 9.000 Jahren genutzt und später kultiviert - damals eine kleine scharfe Beere, die vergleichbar ist mit heutigen ursprünglichen Chili-Sorten. Paprika ist botanisch keine Schote, sondern eine Beere.
17 kcal/100g Sekundäre Pflanzenstoffe: Lycopin zählt zu den Antoioxidantien und hilft das Krebsrisiko zu mindern und vor Herz- Kreislauferkrankungen und Abwehrkräfte zu schützen. Vitamine: A, B1, B2, C, E Kalium, Magnesium Folsäure