FAQ2019-10-11T10:21:29+02:00

Das würde mich noch interessieren!

Wenn Sie unsere Produkte bei REWE suchen, dann sind sie hier unter REWE-Regional in gelber Aufmachung zu finden.
Um sicher zu gehen, dass sie die guten Produkte von Steiner haben, müssen Sie die Verpackung umdrehen und auf der Rückseite nach unserer Adresse suchen.
Aber es lohnt sich.

Verpackung_mit_Aufdruck_unten

 

  • Jährliche Einsparung von 1,5 Mio. LKW-Kilometern gegenüber Importen aus Spanien
  • Jährliche Einsparung von 400.000 LKW-Kilometern gegenüber Importen aus Holland
Kategorie: Regionalität
  • Wir arbeiten mit Nützlingen.
  • Beim Einsatz von Nützlingen muss vorbeugend gearbeitet werden: – optimale Klimaführung – Hygiene an der Pflanze – sauberes Arbeiten im Gewächshaus – optimale Versorgung der Pflanzen – Spritzungen, die für biologischen Anbau genehmigt sind.
  • Chemischer Pflanzenschutz ist bei Einsatz von Nützlingen nicht möglich, da sonst das System des Pflanzenschutzes zusammenbrechen würde.
  • Chemischer Pflanzenschutz würde nur im Notfall punktuell eingesetzt werden, falls Gefahr einer rapiden Ausbreitung befürchtet wird.
  • Das gesamte Niederschlagswasser läuft über die Dach-Glasflächen in die Wassersammelbecken.
  • Das geschlossene Bewässerungssystem macht einen autarken Wasserhaushalt möglich.
  • Sogar im besonders trockenen Jahr 2015 reichte das Niederschlagswasser für das gesamte Jahr.
  • Unser Motto lautet: soviel wie erforderlich, sowenig wie nötig.
  • Wir verwenden mineralischen Dünger, der im geschlossenen Wasserkreislauf ausschließlich bedarfsgerecht eingesetzt wird.
  • Ausschließlich über die Energie der Geothermie
Kategorien: Der Anbau, Nachhaltigkeit
  • Damit umgeht man die Probleme mit bodenbürtigen Krankheiten und Schädlingen.
  • Bei uns stehen die Pflanzen in Kokossubstrat, das ein Abfallprodukt der Kokosverarbeitung ist.
  • Kokossubstrat bietet der Pflanze optimale Wachstumsvoraussetzungen.
  • Nach der Nutzung kommt das Substrat als Kompost auf den Acker und ist somit im Vergleich zu anderen Substraten biologisch abbaubar und ökologisch nachhaltig.
Kategorie: Der Anbau
  • Das übernehmen die Pflanzen selbst. Sie verdunsten Wasser über die Blätter; aufgrund der Verdunstungskälte senken sie die Temperatur im Gewächshaus um einige Grade.
Kategorie: Der Anbau
  • Dächer haben einen Neigungswinkel von 22 Grad zum Sammeln des Regenwassers
  • Sicherheitsglas zum Schutz vor Hagel
  • Bestimmte Glasstruktur zur Streuung des Lichts und damit zur optimalen Nutzung der Sonneneinstrahlung
Kategorie: Der Anbau
  • Das 1. Gewächshaus hat eine Fläche von 11,8 ha, für Tomaten in 5 verschiedenen Sorten.
  • Das 2. Gewächshaus ist 7,8 ha groß. Hiervon sind 6 ha mit Paprika (5 Sorten) und 1,8 ha mit Erdbeeren bepflanzt.
  • Die gesamte Gewächshausfläche beträgt 19,6 ha.
Kategorie: Der Anbau
  • Wir praktizieren keinen lokalen Verdrängungswettbewerb, es wird ausschließlich Importware ersetzt
Kategorie: Regionalität

Auch bei Erdbeeren werden Nützlinge wie Schlupfwespen und Raubmilben gegen Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilbe und weiße Fliege eingesetzt.

Kategorie: Erdbeeren
  • 32kcal/100g
  • Sekundäre Pflanzenstoffe: Polyphenole: können vor Herz- Kreislauferkrankungen schützen, Krankheitskeime abtöten und entzündungshemmend sein, sowie bestimmte Krebserkrankungen vorbeugen.
  • Vitamine: sehr viel C – höher als bei Zitrone und Orangen, B1, B2, K
  • Kalium, Calcium, Zink, Magnesium, Eisen
  • Folsäure
  • hoher Gehalt an Salicylsäure (Aspirin)
Kategorie: Erdbeeren
  • Nur frische Erdbeeren am besten ungewaschen und trocken im Kühlschrank aufbewahren.
  • Sie sollten locker nebeneinander liegen.
  • Die Erdbeeren 1 Stunde vor Verzehr aus den Kühlschrank nehmen.
Kategorie: Erdbeeren
  • Erdbeeren sind botanisch gesehen keine Beeren sondern Sammelnussfrüchte und gehören zur Familie der Rosengewächse.
  • Die Walderdbeeren kannten die Menschen bereits in der Steinzeit.
  • Die Gartenerdbeere ist ein Zufallsprodukt aus einer Kreuzung zweier aus Übersee eingeführten Sorten.
Kategorie: Erdbeeren
  • Hauptproblem bei Paprika sind Blattläuse. Es können 4-5 verschiedene Arten auftreten, die mit den Schlupfwespen Aphidius ervi (ERVIPAR) und Aphidius colemani (APHIPAR) gut in den Griff zu bekommen sind.
  • Spinnmilben, die teilweise auftraten, stellten keine große Bedrohung dar. Gegen Thripsbefall in den Paprikakulturen wurden die Raubwanzen Orius laevigatus (THRIPOR) und die Raubmilben Amblyseius swirksi (SWIRSKI-MITE) eingesetzt.
Kategorie: Paprika
  • 21kcal/100g
  • Sekundäre Pflanzenstoffe: Flavonoide können vor Herz- Kreislauferkrankungen schützen. Bestimmte Krebserkrankungen vorbeugen.
  • Vitamine: A, B, enthält sehr viel mehr Vitamin C als jedes andere Gemüse
  • Kalium, Magnesium, Zink
Kategorie: Paprika
  • Die optimale Temperatur beträgt 8 – 10°C und dunkel soll er gelagert werden.
  • Am besten in einem kühlen Keller oder Speis. Im Kühlschrank fühlt er sich nicht wohl, wenn dann soll er nur im speziellen Gemüsefach gelagert werden.
Kategorie: Paprika
  • Auch die Paprika brachte Christoph Kolumbus aus Mittelamerika nach Europa.
  • Erst seit ca. 50 Jahren ist der Gemüsepaprika bei uns populär.
  • Er wurde aber bereits in Mexiko vor 9.000 Jahren genutzt und später kultiviert – damals eine kleine scharfe Beere, die vergleichbar ist mit heutigen ursprünglichen Chili-Sorten.
  • Paprika ist botanisch keine Schote, sondern eine Beere.
Kategorie: Paprika
  • 17 kcal/100g
  • Sekundäre Pflanzenstoffe: Lycopin zählt zu den Antoioxidantien und hilft das Krebsrisiko zu mindern und vor Herz- Kreislauferkrankungen und Abwehrkräfte zu schützen.
  • Vitamine: A, B1, B2, C, E
  • Kalium, Magnesium
  • Folsäure
Kategorie: Tomaten
  • Wichtigster Schädling in Tomatenkulturen ist die Weiße Fliege. Ab Kulturbeginn werden konsequent Schlupfwespen (Encarsia formosa/EN-STRIP) eingesetzt.
  • Später kommen auch Raubwanzen (Macrolophus pygmaeus/MIRICAL) dazu.
  • Diese beiden Nützlinge in Kombination halten die Weiße Fliege bestens in Schach.
Kategorie: Tomaten
  • Tomaten auf keinen Fall im Kühlschrank lagern, denn dort verlieren sie an Geschmack und Aroma.
  • Am besten bei Zimmertemperatur aufbewahren.
  • Tomaten senden das Reifegas Ethylen aus, dies lässt auch andere Gemüse schneller altern – z.B. Äpfel, Aprikosen Pflaumen und Avocados haben dieselbe Eigenschaft. Daher diese Arten am besten separat lagern. Oder Sie nutzen die Wirkung gezielt, um unreife Früchte schneller reifen zu lassen.
Kategorie: Tomaten
  • Die Tomate ist selbstfruchtbar.
  • Optimale Bestäubung gewährleistet die Hummel, denn der Pollen der Tomate sitzt fest in den Pollensäcken und müssen durch Wind oder Vibration herausgeschüttelt werden.
  • Hummeln können diese Vibration mit Hilfe ihrer Flugmuskulatur erzeugen und schütteln auf diese Weise mehr Pollen aus den Blüten als andere Insekten und es wird damit ein besserer Fruchtansatz erreicht.
Kategorie: Tomaten
  • Tomaten stammen aus Süd- und Mittelamerika.
  • Frühe Hochkulturen wie die Maya kultivierten die Tomaten bereits.
  • Den Namen „Tomate“ haben wir von den Azteken entlehnt, die sie „Xitomatl“ nannten.
  • Christoph Kolumbus brachte die Tomate 1498 nach Europa.
  • Anfänglich wurde die Tomate nicht als Nahrungsmittel genutzt sondern als Zierpflanze.
  • Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts etablierte sich die Tomate als Nahrungsmittel in Mitteleuropa.
  • Mittlerweile ist die Tomate mit einen pro Kopfverbrauch in Deutschland von 24,8 kg aus unserem Speisezettel nicht mehr weg zu denken.
Kategorie: Tomaten

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